USA: Porsche verdoppelt Panamera-Verkaufszahlen

Porsche Panamera still frontseite
Porsche

Mit einem Plus von 49 Prozent bei den Fahrzeugauslieferungen auf dem US-Markt schließt die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, das Geschäft für den Monat November 2010 auf dem wichtigen Auslandsmarkt ab. Insgesamt wurden 2.416 Einheiten an US-Kunden übergeben, im Vergleichsmonat des Vorjahres waren es 1.626 Fahrzeuge.

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Porsche verkauft 49 Prozent mehr Fahrzeuge in USA. Besonders beliebt: Der Panamera (Foto: Porsche)

Stark gefragt ist die Baureihe Panamera, von der im November 729 Fahrzeuge ausgeliefert wurden. Das entspricht einem Zuwachs von 99 Prozent gegenüber November 2009. Auch das Interesse an dem neuen Cayenne bleibt auf hohem Niveau: Beim sportlichen Geländewagen wurde im Berichtsmonat mit 997 Fahrzeugen ein Anstieg von 58 Prozent erzielt.

„Dieser starke Zuwachs im November und der hohe Auftragseingang stimmen uns positiv für die aktuelle Entwicklung des US-Geschäfts. Darüber hinaus verspricht die Einführung des neuen Cayenne S Hybrid in Nordamerika weitere Impulse für den Markt“, sagte Bernhard Maier, Vorstand Vertrieb und Marketing der Porsche AG.

Der Sportwagenklassiker 911 verzeichnete mit 476 ausgelieferten Fahrzeugen ein Plus von 21 Prozent. Die Auslieferungen der Boxster-Baureihe beliefen sich auf insgesamt 214 Einheiten (- 8%), davon entfielen 88 Fahrzeuge auf den Cayman.

Über Markus Burgdorf 230 Artikel
Markus Burgdorf arbeitet seit über 25 Jahren im Automobilbereich, zuerst als Journalist, dann als Leiter Öffentlichkeitsarbeit namhafter Zulieferer, heute als freier Berater und Geschäftsführender Gesellschafter der deutschen PR- und Internet- Agentur Avandy GmbH.

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