253.146 Personenkraftwagen wurden im Juli neu in den Verkehr gebracht. Im Vergleich zum Vorjahresmonat zeigte sich somit ein Plus von 2,1 Prozent. Die bisherige Jahresbilanz weist einen Rückgang von 6,7 Prozent aus.
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Im Juli 2013 wurden 42,9 Prozent der neuen Pkw auf private Halter zugelassen. Der durchschnittliche CO2-Ausstoß ging um -3,8 Prozent auf 136,8 g/km zurück. 1,6 Prozent der neu zugelassenen Pkw waren mit alternativen Antriebsarten ausgestattet (darunter 2.195 mit Hybrid- und 515 mit Elektroantrieb). Der Anteil der Benziner stieg auf 51,4 Prozent.
Die deutschen Marken Mini (+21,8 %), Mercedes (+12,8 %), BMW (+12,5 %) und Opel (+10,9 %) erzielten im Vergleich zum Vorjahresmonat alle Zuwächse im zweistelligen Prozentbereich. Smart wies hingegen eine deutliche Einbuße von -28,1 Prozent aus. Die Einbuße bei VW als volumenstärkste Marke (Marktanteil von 21,9 %) beträgt -5,1 Prozent. Bei den Importmarken liegen Skoda (4,7 %), Renault (3,6 %) und Hyundai (3,2 %) vorn. Die höchsten prozentualen Zugewinne konnten Jaguar (+45,7 %) und Chevrolet (+33,5 %) aufweisen.
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Bei den Segmenten stiegen die Neuzulassungen in der Kompaktklasse um +12,8 Prozent und bei den SUVs um +10,8 Prozent am stärksten. Rückläufig waren die Geländewagen mit -8,0 Prozent und die Minis mit -7,7 Prozent. Die Wohnmobile bewegten sich auf Vorjahresniveau (+0,3 %).
Ein Zuwachs der Neuzulassungen war auch bei den Krafträdern (+13,0 %) und den Nutzfahrzeugen (+5,7 %) zu beobachten. Bei den Kraftomnibussen fiel das Plus mit +19,0 Prozent am stärksten aus. Insgesamt wurden im Juli 302.584 Kraftfahrzeuge (Kfz) und 26.660 Kfz-Anhänger neu zugelassen.
Im vergangenen Monat wechselten 665.817 Pkw den Besitzer (+9,4 %). Die höchste Steigerungsrate zeigte sich bei den Krafträdern mit +21,8 Prozent. Insgesamt verzeichnete das Kraftfahrt-Bundesamt im Juli 766.648 Kfz-Halterwechsel.
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